Andreas "Sassi" KRAMPL

Geboren 1973 in Konstanz am Bodensee (D)


1975 bis 1980 Pöcking am Starnbergersee (D)

1980 bis 1994 Villach, Pflichtschule und HTL Maschinenbau absolviert.

Erste musikalische Berührungen mit Blockflöte, Konzertgitarre, Klavier, Kirchenorgel, Gesang und E-Bass, erste Ensemblerfahrungen im Rock-, Punk-, experimentellen Bereich. 1992 Gründung von „Klööhn“

1994 bis 1997 Studium in Graz, 2 Semester Maschinenbau, 4 Semester Toningenieur.


Zahlreiche Bands. Steirischer Newcomer 1996 mit „Good for Nothing“, Publikumssieger beim Popodrom, damals grösster Bandwettbewerb in Österreich mit Latzzrock&Art.

1997 bis 2002 Studium in Wien „IGP d. Popularmusik für E-Bass“ bei Albert Kreuzer und Willi Langer, Franz Hautzinger, Harald Huber.


seit 2002 wieder in Graz.

Viele Bandprojekte unterschiedlichster Stilrichtung, darunter österreichische, afrikanische, marokkanische, armenische, lateinamerikanische und türkische Musik.

CD Produktionen mit Klööhn, Klimmstein, Inez, Tunnel, Smooga. Außerdem viel tontechnisches Engagement und Filmmusik, z. b.: für „E:V:A: Spacetours“

Sessions mit Karl Ratzer und viel Rock and Roll.


2008-2010 Tonstudio, Atelier „Tonküche“ gemeinsam mit Schlagzeuger Sigi Ritter

2010-2011 Veranstalter von „Jammin!!!“ in der ehemaligen Tanzschule Kummer im Schweizerhaus

September 2011 bis Jänner 2012 Bordmusiker auf der "Mein Schiff 2" mit den "Flying Wizzards"
 

Seit Februar 2012 stets vertiefende Zusammenarbeit mit Denovaire bei dessen Projekten wie zB "Dancing Shiva", Himalayan Journey", "Grand Vizier´s Chest"

Seit 2013 Covertrio "Wild Things"
Anfang 2014 endlich neue CD von Klööhn in Arbeit, fertiggestellt Anfang 2016,
Seit 2015 Haus- und Hoftechniker für Christof Spörk und Zusammenarbeit mit dem Soundpanther-Studio
2016 Engagement in der Grazer Oper anlässlich von Sandy Lopicic´s "Grenzenlos"
Mit den Hometown Legends 2017 zum dritten Mal in der Trofaiacher Stadthalle


Ich bin ein Freidenker. Musik ist für mich, was ich als solche empfinde. Jeder Klang ist Musik. Jedes Geräusch kann als Musik verstanden, empfunden, gefühlt werden. Musik ist psychologische Energie. Was man fühlt, während man spielt, wie es der Zuhörer erlebt, umsetzt. Musik ist lebendig. Wer weiß, was die nächsten Sekunden bringen?